Wohnungssuche und SCHUFA – heute eine unvermeidliche Kombination
Wohnraum ist Mangelware in Deutschland und vor allem in den meisten Städten. Aber auch auf dem Land wird die Wohnungssuche oft nicht leicht. Dabei stellen sich einige Hürden und es gilt so einiges, zu beachten. Für die meisten Vermieter spielt im Zusammenhang mit den hohen Anfragen auch die SCHUFA Selbstauskunft eine immer wichtigere Rolle. Diese gehört fast zu jeder Bewerbung für eine Wohnung. Aber das ist noch nicht alles.
Um bestens vorbereitet zu sein, lohnt es sich, schon im Voraus alles so zu organisieren, dass schnell gehandelt werden kann. Denn nur so steigen die Chancen, wenn es darum geht, eine Wohnung dann auch zu bekommen.
Eine To-Do-Liste ist schon die halbe Miete. Aber was gehört dazu und wie lassen sich die nötigen Papiere dann schnellstens und bestens organisieren?
Vorbereitung für die Wohnungssuche – was gehört dazu?
Damit die Wohnungssuche am Ende nicht in richtigem Stress endet, lohnt es sich, eine gute Vorbereitung zu treffen. Denn so lässt sich so einiges an Unannehmlichkeiten und Stress vermeiden. Alles, was dazu gehört, finden Sie hier:
Zeitliche Planung
Für einen Umzug ist es wichtig, sich genug Zeit zu nehmen, denn wenn eine Wohnung bereits gekündigt ist, muss gehandelt werden. Wohnungssuchen können mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen. Der Zeitdruck steigt, wenn die alte Wohnung bereits gekündigt ist. Es gilt also, schnell zu handeln und frühzeitig auf die Suche nach der passenden Wohnung zu gehen. Wohnungen sind Mangelware, also ist ein gutes Zeitmanagement wichtig.
Das gilt vor allem für Familien mit Kindern. Wenn es hier möglich ist, lohnt es sich, einen Umzug für die Sommerferien zu planen, denn das erleichtert einen anstehenden Schulwechsel für die Kinder enorm. So kann zum Start eines neuen Schuljahres gewechselt werden und nicht mitten im Schuljahr.
Die Ansprüche und Kompromisse festlegen
Schon vor der Suche sollte genau festgelegt werden, wie die Vorstellungen aussehen und vor allem sollten klare Entscheidungen getroffen werden, welche Kompromisse möglich sind. Bei der schweren Suche muss klar sein, dass die Traumwohnung vielleicht nicht gefunden wird. Daher lohnt es sich, eine Liste zu machen mit den Wünschen und diese dann in abfallender Wichtigkeit aufzulisten. So kann festgelegt werden, was ein Muss ist und wo Kompromisse eingegangen werden müssen.
Für die Suche
Es ist wichtig, sich so breit wie möglich zu fächern und auf vielen Kanälen zu suchen. Internet, Zeitung, vielleicht sogar ein Makler und vor allem lohnt es sich, selbst aktiv zu werden und Anzeigen zu schalten. Eigene Anzeigen machen es möglich, sich gleich selbst zu präsentieren und erhöhen die Chance auf einen endgültigen Zuschlag.
Die Besichtigung
Hier kommt es auf einen guten ersten Eindruck an. Dabei zählen vor allem das eigene Auftreten und eine gute Vorbereitung. Fragen zu stellen, die bereits in der Beschreibung beantwortet werden, kann einen schlechten Eindruck hinterlassen.
Vor allem aber ist eine gute Bewerbermappe mit einem Streckbrief, einem Motivationsschreiben und vor allem mit einer SCHUFA Selbstauskunft, ein echter Liebling bei den Vermietern oder Makler.
Damit die SCHUFA Selbstauskunft nicht zur Abo-Falle wird, lohnt es sich, diese über selbstauskunft.de zu bestellen, denn hier gibt es die SCHUFA Selbstauskunft schnell, unkompliziert und Sie sehen direkt, ob Negativeinträge einem Mietvertrag im Weg stehen.
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