Wenn Sie online Dienstleistungen bestellen, haben Sie in der Regel ein gesetzlich festgeschriebenes Widerrufsrecht. Doch bei bestimmten Dienstleistungen kann dieses Widerrufsrecht unter bestimmten Umständen eingeschränkt oder sogar vollständig aufgehoben werden. Bei Selbstauskunft.de möchten wir Ihnen einen möglichst transparenten und verständlichen Überblick darüber geben, wie das Widerrufsrecht bei der Bestellung einer SCHUFA-Selbstauskunft funktioniert und wann es möglicherweise nicht greift.
Was ist das Widerrufsrecht?
Das Widerrufsrecht gibt Ihnen als Verbraucher die Möglichkeit, innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen von einem Kauf oder einer Dienstleistungsbestellung zurückzutreten. Dies gilt vor allem für Verträge, die online, telefonisch oder außerhalb von Geschäftsräumen abgeschlossen wurden.
Das Ziel des Widerrufsrechts ist es, Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, eine Bestellung zu überdenken und bei Bedarf rückgängig zu machen.
Wann kann das Widerrufsrecht aufgehoben werden?
Es gibt jedoch Ausnahmen von diesem Widerrufsrecht, insbesondere bei Dienstleistungen, die auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden sofort erbracht werden. Dies ist der Fall, wenn der Kunde verlangt, dass die Dienstleistung unmittelbar nach Abschluss der Bestellung erbracht wird und er gleichzeitig darauf hingewiesen wird, dass er damit sein Widerrufsrecht verliert.
Bei Selbstauskunft.de bieten wir genau diesen Service: Sobald Sie Ihre SCHUFA-Selbstauskunft bei uns bestellen, leiten wir den Prozess sofort ein, damit Sie Ihre Auskunft so schnell wie möglich erhalten. Um dies zu ermöglichen, bitten wir Sie während des Bestellvorgangs ausdrücklich um Ihr Einverständnis, dass wir sofort mit der Ausführung der Dienstleistung beginnen dürfen. Gleichzeitig erklären Sie sich damit einverstanden, dass Sie Ihr Widerrufsrecht verlieren, sobald wir mit der Erbringung der Dienstleistung beginnen.
Warum wird das Widerrufsrecht bei uns aufgehoben?
Der Grund, warum das Widerrufsrecht bei Selbstauskunft.de nach dem Start der Dienstleistung erlischt, liegt darin, dass die SCHUFA-Selbstauskunft eine spezifische, personalisierte Dienstleistung ist. Sobald wir die Auskunft bei der SCHUFA für Sie angefordert haben, ist der Prozess nicht mehr umkehrbar. Die Dienstleistung ist dann bereits vollständig erbracht, und eine Stornierung wäre nicht mehr möglich.
Diese Regelung schützt uns als Dienstleister davor, dass wir durch Widerrufe mit Kosten und Aufwand belastet werden, nachdem die Dienstleistung bereits erbracht wurde. Gleichzeitig ermöglicht es uns, Ihnen den schnellen und effizienten Service zu bieten, den Sie erwarten.
Was bedeutet das für Sie als Kunde?
Bevor Sie Ihre Bestellung bei Selbstauskunft.de abschließen, sollten Sie sich bewusst sein, dass das Widerrufsrecht nach der Bestätigung und dem Beginn der Dienstleistung erlischt. Wir informieren Sie während des Bestellprozesses ausdrücklich darüber und bitten Sie um Ihre Zustimmung, bevor wir den Vorgang starten.
Wenn Sie Ihre SCHUFA-Selbstauskunft bei uns bestellen, sind Sie also auf der sicheren Seite – wir kümmern uns schnell und zuverlässig um Ihr Anliegen. Gleichzeitig wissen Sie, dass Sie ab dem Moment, in dem wir Ihre Bestellung bearbeiten, keinen Widerruf mehr vornehmen können.
Fazit
Das Widerrufsrecht ist ein wichtiges Instrument für Verbraucher, aber bei der Bestellung einer SCHUFA-Selbstauskunft über Selbstauskunft.de gibt es klare Regelungen, die das Recht auf Widerruf unter bestimmten Bedingungen ausschließen. Wir sorgen dafür, dass Sie alle Informationen erhalten, die Sie benötigen, um eine informierte Entscheidung zu treffen. So können Sie sicher sein, dass Sie Ihre SCHUFA-Selbstauskunft schnell und unkompliziert erhalten – ohne unnötige Verzögerungen.
Wenn Sie weitere Fragen zum Widerrufsrecht oder zu unserem Service haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Besuchen Sie Selbstauskunft.de für weitere Informationen und zur Bestellung Ihrer SCHUFA-Selbstauskunft.
